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Im Jahre 1987 war ich über Weihnachten zu Besuch bei meiner Oma. Zu dieser Zeit war ich sehr HiFi-Begeistert und las Zeitschriften wie Audio, Stereoplay, HiFi Vision usw. In einer dieser Zeitschriften las ich eine Kritik zu dem in diesem Jahr von Jethro Tull veröffentlichten Album "Crest Of A Knave". Sie sprachen in dieser Kritik von "listig, verschmitzten Flötensongs", von dem "querflötenden Geschichtenerzähler Ian Anderson" und von tollen, mit dem Sound der Querflöte untermalten Rocksongs; ganz so wie es die Band in den vergangenen 20 Jahren auf ihren besten Alben zum Besten gegeben hätte. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich diese Band noch nicht einmal dem Namen nach. ![]() Als ich dann wieder in der Schule war, stellte sich heraus, dass ein Bekannter von mir auch zwei Platten von Jethro Tull hatte. Ich habe mir dann diese zwei Scheiben ("Minstrel In The Gallery" von 1975 und "Bursting Out", Live-Doppelalbum von 1978) bei ihm ausgeliehen und das war der Startschuss für mich als Jethro Tull Fan. Bis zum Jahre 2000 habe ich die Band 8 mal live gesehen und besitze alle Platten von Jethro Tull, inclusive einer Erstpressung von "Thick As A Brick" (mit der Zeitung), die ich vor einigen Jahren auf einer Plattenbörse in sehr gutem Zustand erstehen konnte. ![]() ![]() Links zum Thema Jethro Tull findet Ihr natürlich auch auf meiner Linkseite. |
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